- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Das Fichtelgebirge ist als Ursprungsgebiet
von vier steht hinten oben links Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
Flüssen berühmt und eine der merkwürdigsten Was- steht hinten oben
links Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
serscheiden zu drei verschiedenen Stromgebieten steht hinten oben
links Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Europas. Es sendet vier Flüsse, nach Ost, Nord, steht hinten oben
links Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
West und Süd. steht hinten oben links Schrift in schwarzer Farbe
nach rechts lesbar
Saale und Eger zur Elbe, die Naab zur Donau steht hinten oben links
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
und den Main zun Rhein. steht hinten oben links Schrift in
schwarzer Farbe in 7 Zeilen nach rechts lesbar
Kartenmittte zentriert: Gebirgskartenverlag A. Unglaub, Zell a.
Waldstein steht hinten Kartenmitte zentriert von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Nachbilduing verboten Bestell-Nr. 723 b steht hinten Kartenmitte
zentriert von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe in 2
Zeilen nach rechts lesbar
vorne Mitte oben: Die steht vorne Mitte oben von links nach rechts
ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Vier Quellen steht vorne Mitte oben von links nach rechts ins
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
des Fichtelgebirges steht vorne Mitte oben von links nach rechts
ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kennst du die Flüsse, die hier ausgehn steht vorne Mitte oben von
links nach rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
als Boten in alle vier Winde? steht vorne Mitte oben von links nach
rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
zu laden alle die draußen stehn: steht vorne Mitte oben von links
nach rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kommt her zu mir geschwinde! steht vorne Mitte oben von links nach
rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Die Saale, die Eger, steht vorne Mitte oben von links nach rechts
ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
die Naab, und der Main! steht vorne Mitte oben von links nach
rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ihr Ruf soll mir willkommen Sei. steht vorne Mitte oben von links
nach rechts ins schwarzer Farbe in 10 Zeilen zwischen 2 Tannen auf
einem hellblauen Untergrund nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 23. 2.63-18 8671 WEISSENSTADT a nach Coburg mit 1 x
15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) -23.2.63-18 8671 WEISSENSTADT a
abgestempelt.
- Jahr: 23. 2.63-18 8671 WEISSENSTADT a nach Coburg mit 1 x 15 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) -23.2.63-18 8671 WEISSENSTADT a
abgestempelt.
-Hrsg: Gebirgskartenverlag A. Unglaub, Zell a. Waldstein steht
hinten Kartenmitte zentriert von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Nachbilduing verboten Bestell-Nr. 723 b steht hinten Kartenmitte
zentriert von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe in 2
Zeilen nach rechts lesbar
Ansicht: AK 723 Die Vier Quellen des Fichtelgebirge 23. 2.63-18
8671 WEISSENSTADT a nach Coburg mit 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau)
-23.2.63-18 8671 WEISSENSTADT a abgestempelt
vorne oben links: Naabquelle steht vorne unten links von links nach
rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
oben Mitte: Text in 10 Zeilen
Text lautet:
Die steht vorne Mitte oben von links nach rechts ins schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
Vier Quellen steht vorne Mitte oben von links nach rechts ins
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
des Fichtelgebirges steht vorne Mitte oben von links nach rechts
ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kennst du die Flüsse, die hier ausgehn steht vorne Mitte oben von
links nach rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
als Boten in alle vier Winde? steht vorne Mitte oben von links nach
rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
zu laden alle die draußen stehn: steht vorne Mitte oben von links
nach rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kommt her zu mir geschwinde! steht vorne Mitte oben von links nach
rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Die Saale, die Eger, steht vorne Mitte oben von links nach rechts
ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
die Naab, und der Main! steht vorne Mitte oben von links nach
rechts ins schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ihr Ruf soll mir willkommen Sei. steht vorne Mitte oben von links
nach rechts ins schwarzer Farbe in 10 Zeilen zwischen 2 Tannen auf
einem hellblauen Untergrund nach rechts lesbar
vorne oben rechts: Mainquelle steht vorne unten rechts von links
nach rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
vorne unten links: Saalequelle steht vorne unten links von links
nach rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
vorne unten mitte: Stein mit "DIE WELLE WEISS, WOHIN SIE GEHT...."
steht in schwarzer Schrift in 2 Zeilen von links nach rechts
vorne unten rechts: Egerquelle steht vorne unten rechts von links
nach rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Gebirgskartenverlag A. Unglaub, Zell a. Waldstein steht
hinten Kartenmitte zentriert von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Nachbilduing verboten Bestell-Nr. 723 b steht hinten Kartenmitte
zentriert von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe in 2
Zeilen nach rechts lesbar
Versanddatum: 23. 2.63-18
Stempel: 23. 2.63-18 8671 WEISSENSTADT a
Weißenstadt ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel
im Fichtelgebirge.
Die Stadt liegt eingebettet im Tal der Eger zwischen Waldstein,
Rudolfstein und Höllpass auf der Hochebene des Fichtelgebirges.
Zur Stadt Weißenstadt gehören folgende Ortsteile:
Birk / Franken / Frohnlohe / Grub / Grubbach / Hühnerhöfen /
Lehsten / Meierhof / Neuenhammer / Ruppertsgrün / Schönlind /
Torfmoorhölle / Voitsumra / Weiherhöfen / Weißenhaid / Weißenhaider
Mühle / Weißenstadt / Ziegelhütte bei Lehsten / Grafenmühle.
Nachbargemeinden von Weißenstadt sind:
Kirchenlamitz (8,5 km) / Gefrees (9,7 km) / Wunsiedel (11,2 km) /
Schwarzenbach (12,4 km) / Münchberg (14,4 km) / Bad Berneck (16,6
km) / Oberkotzau (16,8 km) / Marktredwitz (19,7 km) / Rehau (20,1
km) / Helmbrechts (20,4 km) / Weidenberg (20,8 km) / Selb (21,1 km)
/ Waldershof (22,2 km) / Arzberg (22,3 km) / Bindlach (22,8 km) /
Hof (25,5 km) / Bayreuth (28,1 km) / Kulmbach (31,9 km) / Plauen
(46,8 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) -23.2.63-18
8671 WEISSENSTADT a abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Das Fichtelgebirge (tschechisch Smrčiny) ist ein deutsches
Mittelgebirge im Nordosten Bayerns. Kleinere Teile befinden sich im
Nordwesten Tschechiens. Auf einer Fläche von 1020 km² wurde der
Naturpark Fichtelgebirge geschaffen.
Zusammen mit Thüringer Wald, Thüringer Schiefergebirge und
Frankenwald bildet das Fichtelgebirge die naturräumliche
Haupteinheitengruppe Thüringisch-Fränkisches Mittelgebirge (D48
bzw. 39).
Das Fichtelgebirge liegt zwischen den Städten Hof und Weiden. Im
Westen ist eine gute Verkehrsanbindung zum nahen Bayreuth gegeben,
während sie nach Osten ins Egerland (Hauptort Eger, tschech. Cheb)
durch den früheren Eisernen Vorhang noch weitgehend fehlt. Die
Autobahn Hof–Weiden erschließt diesen Raum aber bereits gut
nach Norden und Süden.
Die Kreisstadt im Herzen des Fichtelgebirges ist Wunsiedel mit der
Luisenburg. Weitere Orte sind Marktredwitz, Marktleuthen, Arzberg,
Röslau, Weißenstadt, Waldershof, Kirchenlamitz und Tröstau (alle am
Oberlauf der Eger und der Röslau), ferner im Südosten und Süden
Bischofsgrün, Fichtelberg, Mehlmeisel, Nagel, Neusorg,
Speichersdorf, Kemnath, Erbendorf, Wiesau und Fuchsmühl, im Westen
Weidenberg, Creußen, Bayreuth, Goldkronach, Bindlach und Bad
Berneck, im Nordwesten Gefrees, Zell im Fichtelgebirge, Weißdorf,
Münchberg (Obere Saale), sowie im Norden Selb, Rehau und Hof.
Quer durch das Fichtelgebirge von Nordost nach Südwest verläuft die
Dialektgrenze zwischen dem (Ost-)Fränkischen Dialekt im Norden und
Westen sowie dem (nord-)bairischen Dialekt bzw. Oberpfälzer Dialekt
im Osten und Süden. Die Dialektgrenze stimmt hierbei nicht mit der
Grenze der Regierungsbezirke (Oberfranken/Oberpfalz) überein,
sondern es wird auch z. B. im oberfränkischen Kreis Wunsiedel
bairisch gesprochen. Darüber hinaus haben Nachkommen Vertriebener,
die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Böhmen, Mähren, Schlesien und
Ostpreußen ins Fichtelgebirge kamen, einen bedeutenden Anteil an
der Bevölkerung.
Die Fichtelnaab ist ein linker bzw. westlicher Zufluss der Waldnaab
in Oberfranken (Bayern, Deutschland).
Der Fluss entspringt im Landkreis Bayreuth im Fichtelgebirge. Seine
Quelle befindet sich am Südosthang des Ochsenkopfs (1.024 m ü. NN)
nordwestlich von Fichtelberg bzw. westlich des nur 10,5 Hektar
großen Fichtelsees (752 m ü. NN).
Von dort fließt ihr Wasser südostwärts über die Ortschaften
Fichtelberg und Mehlmeisel in den Landkreis Tirschenreuth. Darin
gelangt die Fichtelnaab unter anderen über Brand, Ebnath, Neusorg
und Erbendorf nach Windischeschenbach, wo sie in die Waldnaab
mündet.
Der 41 km lange Weiße Main ist der rechte bzw. nördliche Quellfluss
des Mains. Er entspringt im Fichtelgebirge – 20 km Luftlinie
nordöstlich von Bayreuth, nordwestlich von Fichtelberg. Seine in
Granit gefasste Quelle liegt auf 887 m ü. NN am Osthang des 1024 m
hohen Ochsenkopfs. Das 679 Meter hoch gelegene Bischofsgrün ist die
erste Gemeinde, die der Weiße Main durchfließt.
Das noch sehr junge Fließgewässer durchquert das Heilbad Berneck
und das durch sein Zisterzienserinnenkloster bekannte Himmelkron
und schließlich nördlich der Plassenburg die Bierstadt Kulmbach.
Hier verläuft er bereits in einer in den 1930er Jahren angelegten
Flutmulde, die die jährlichen Überflutungen eindämmen sollte.
Der Weiße Main verdankt seinen Namen dem hellen Granitgestein
seines Quellgebiets, das das Wasser weißlich erscheinen lässt.
Westlich des Großen Waldsteins, im Münchberger Stadtwald, liegt in
707 m Höhe die Quelle der Sächsischen Saale. Unter einer aus rohen
Granitblöcken geschichteten Mauer quillt das klare Wasser hervor
und macht sich von hier aus auf ihren 427 km langen Weg bis hin zur
Mündung bei Barby.
An einer Syenitplatte kann man lesen:
"Quelle der Saale, gefaßt von den Städten Münchberg, Schwarzenbach,
Hof, Weißenfels, Halle 1869"
Am 27. März 1954 wurde die Saalequelle in das Naturdenkmalbuch des
damaligen Landkreises Münchberg aufgenommen.
Die Quellfassung der Eger befindet sich am Nord-West-Hang des
Schneeberges, 150 m westlich der Kreisstraße WUN 1
Weißenstadt-Bischofsgrün; Parkplatz Egerquelle.
Man erreicht die Quelle auch auf dem FGV-Hauptwanderweg
Quellenweg.
Lange Zeit genügte ein einfacher Stein mit der Inschrift
„Egerquelle 1850“. Die heutige Quellfassung von 1923
(eingeweiht 1924) geht auf die Initiative der tschechoslowakischen
Stadt Eger (Cheb) zurück. Unmittelbar südlich der Quellfassung ruht
ein rechteckiger Granitblock auf zwei Steinwürfeln mit der
Inschrift:
„Als der Knabe kam zur Eger:
„Eger, sprich, wo eilst du hin?“
„Zu der Elbe“ rauscht es reger,
„Zu der Elbe muß ich ziehn!“
Als der Knabe kam zur Elbe,
war die Antwort inhaltsschwer;
Donnernd braust zurück dieselbe:
„Und ich muß ins deutsche Meer!““
– Inschrift der Quellfassung der Eger
Der leicht abgeänderte Text stammt aus dem Lied „Podersamer
Heimatklänge“ (Text: Dr. Karl Tilp; Vertonung: Prof. Josef
Freyer).
Ein Gedenkstein der sudetendeutschen Heimatvertriebenen aus dem
Jahre 1955 steht nur wenige Meter abseits der Quellfassung. Der
Quellbereich mit seiner Laubholzumgebung ist geschütztes
Naturdenkmal.
Südlich der Weißenhaidermühle liegt am Nord-Hang des Schneeberges
das Quellgebiet der „Alten Eger“. Dort soll der
eigentliche Egerlauf, jetzt Zinnbach genannt, seinen Ursprung
haben. Aus „Bequemlichkeit“ wurde die leichter zu
erreichende jetzige Quelle gefasst.
Adressat: Coburg
Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk
Oberfranken und gleichzeitig Sitz des Landratsamtes Coburg. Die
Hochschul- und Europastadt im Norden Bayerns ist ein
Oberzentrum.
Bis 1918 war die Stadt als Residenzstadt der Herzöge von
Sachsen-Coburg bekannt, heute ist sie es durch die ansässige
Versicherungsgruppe HUK-Coburg. Über Coburg erhebt sich die
zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands, die Veste Coburg, auch als
„Fränkische Krone“ bezeichnet.
Die Stadt liegt zwischen dem südlichen Vorland des Thüringer
Waldes, den Langen Bergen, und dem Maintal und wird von der Itz
durchflossen, in die innerhalb des Stadtgebietes bei der
Heiligkreuzkirche der Lauterbach mündet. Dieser, meist auch nur als
Lauter bezeichnet, hat sich im Stadtteil Neuses mit dem Sulzbach
vereinigt und wird in Coburg noch vom Rottenbach gespeist.
Zusätzlich mündet in die Itz am Rand der Innenstadt bei der
Judenbrücke der von Cortendorf kommende Hahnfluss, welcher 1967
verrohrt wurde. Insgesamt 19 Brücken überspannen die Itz im
Stadtgebiet. Bei einem Einzugsgebiet der Itz oberhalb Coburgs von
ungefähr 346 km² kam es bis zur Errichtung des
Hochwasserrückhaltebeckens Froschgrundsee im Jahre 1986 öfters zu
größeren Überschwemmungen in der Stadt, insbesondere im tiefer
gelegenen Bahnhofsviertel, ehemals Überschwemmungsgebiet der Itz.
Bessere Sicherheit gegen Hochwasser – 2003 ist letztmals die
Itz in Coburg über die Ufer getreten – wird aber erst das
Hochwasserrückhaltebecken Goldbergsee für den Sulzbach und die
Lauter bringen, das bis 2009 fertiggestellt sein soll. Die nächsten
Großstädte sind Erfurt, etwa 80 km Luftlinie nördlich, Würzburg,
etwa 90 km südwestlich und Nürnberg, etwa 90 km südlich. Die
Höhenlage des Marktplatzes ist 296 m ü. NN, die der Veste 451 m ü.
NN.
Coburg ist in 13 Stadtteile gegliedert. Die Flächen und
Einwohnerzahlen von 2002 sowie aktuellere Einwohnerzahlen sind in
der Tabelle zusammengestellt.
Coburg (Kernstadt) / Beiersdorf (mit Callenberg) / Bertelsdorf (mit
Glend) / Cortendorf / Creidlitz / Ketschendorf / Lützelbuch / Neu-
und Neershof / Neuses / Rögen / Scheuerfeld (mit Dörfles und
Eichhof) / Seidmannsdorf (mit Löbelstein) / Wüstenahorn.
Zwei Drittel der Bevölkerung wohnen in der Kernstadt im Itztal.
Insbesondere die äußeren Stadtteile Rögen sowie Neu- und Neershof
haben noch einen stark dörflichen Charakter.
Folgende Gemeinden des Landkreises Coburg grenzen an die Stadt
Coburg, sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden,
genannt.
Dies sind Lautertal, Dörfles-Esbach, Rödental, Ebersdorf bei
Coburg, Grub am Forst, Niederfüllbach, Untersiemau, Ahorn,
Weitramsdorf und Meeder.
Nachbargemeinden von Coburg sind:
Dörfles-Esbach (2,1 km) / Ahorn (6,6 km) / Rödental (6,8 km) /
Ebersdorf (6,9 km) / Untersiemau (7,1 km) / Weitramsdorf (9,2 km) /
Neustadt (10,3 km) / Meeder (11,0 km) / Sonnefeld (12,6 km) /
Seßlach (13,1 km) / Michelau (13,9 km) / Lichtenfels (15,2 km) /
Effelder-Rauenstein (15,3 km) / Bad Staffelstein (17,0 km) / Bad
Rodach (17,0 km) / Eisfeld (18,5 km) / Sonneberg (18,6 km) / Küps
(21,0 km) / Kronach (23,9 km) / Bamberg (41,7 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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