- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Schwetzingen von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Deutschlands schönster Schloßgarten von links nach rechts Schrift
in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
"Arlon" von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
Kartenmitte zentriert: Nr. 194. Verlag Photohaus Thomé Schwetzingen
senkrecht von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 28.7.40 - 18 SCHWETZINGEN c nach Neuhofen bei
Ludwigshafen mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
28.7.40 - 18 SCHWETZINGEN c abgestempelt
- Jahr: 28.7.40 - 18 SCHWETZINGEN c nach Neuhofen bei Ludwigshafen
mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 28.7.40 -
18 SCHWETZINGEN c abgestempelt
-Hrsg: Nr. 194. Verlag Photohaus Thomé Schwetzingen steht hinten
Kartenmitte zentriert senkrecht von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 194 Schwetzingen Deutschlands schönster Schloßgarten
"Arlon" 28.7.40 - 18 SCHWETZINGEN c nach Neuhofen b Ludwigshafen
mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 28.7.40 -
18 SCHWETZINGEN c abgestempelt
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: 194. Verlag Photohaus Thomé Schwetzingen steht hinten
Kartenmitte zentriert senkrecht von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 28.7.40 - 18
Stempel: 28.7.40 - 18 SCHWETZINGEN c
Schwetzingen ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs, etwa
10 km südwestlich von Heidelberg bzw. 15 km südöstlich von Mannheim
gelegen. Die Stadt liegt an der Burgenstraße, einer 1954
gegründeten Ferienstraße, die von Mannheim nach Prag führt. Im
Stadtgebiet liegen außer der Stadt Schwetzingen keine weiteren
Ortschaften.
Schwetzingen ist eine der fünf größten Städte des
Rhein-Neckar-Kreises und ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden. Seit 1. April 1993 ist Schwetzingen Große
Kreisstadt.
Schwetzingen liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar in der
Oberrheinischen Tiefebene, östlich des Rheins und westlich des
Odenwalds. Durch die Stadt fließt der Leimbach, der unweit westlich
von Schwetzingen in den Rhein mündet.
Die Stadt Schwetzingen besitzt mit Hirschacker einen offiziellen
Stadtteil. Daneben gibt es Stadtgebiete, die benannt werden, aber
keine offiziellen Stadtteile sind, sondern zum Stadtbereich
Schwetzingen gehören. Hierzu gehören das „Schälzig“,
ein Neubaugebiet, das „kleine Feld“ in der Nordstadt,
die Oststadt (östlich der Bahnlinie), die Südstadt (südlich des
Schlossplatzes) und die Nordstadt (nord-westlich der
Bahnlinie).
Infolgedessen bildet das Stadtgebiet eine relative Einheit.
Westlich von Brühl besitzt Schwetzingen eine Enklave in den
Rheinauen.
Die Gemarkung erstreckt sich über 2163 Hektar. Davon sind 33,3
Prozent Siedlungs- und Verkehrsfläche, 27,2 Prozent werden
landwirtschaftlich genutzt und 35,7 Prozent sind bewaldet.
Schwetzingen bildet ein Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums
Mannheim der Region Rhein-Neckar. Zum Mittelbereich Schwetzingen
gehören die Städte und Gemeinden Altlußheim, Brühl, Hockenheim,
Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt und Reilingen des
Rhein-Neckar-Kreises.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Schwetzingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Alle Gemeinden – außer Mannheim – gehören zum
Rhein-Neckar-Kreis:
Mannheim, Plankstadt, Oftersheim, Hockenheim, Ketsch und Brühl.
Das Stadtgebiet Schwetzingens ist mit der südlichen Nachbargemeinde
Oftersheim vollständig zusammengewachsen. Auch die Nachbargemeinde
Plankstadt im Osten grenzt stellenweise direkt an das Schwetzinger
Stadtgebiet. Aus diesem Grunde wurden auch Schwetzingen, Oftersheim
und Plankstadt mit der Einführung der neuen fünfstelligen
Postleitzahlen im Jahre 1993 diesselbe Postleitzahl (68723)
gegeben. Der nördliche Stadtteil Hirschacker hat inzwischen direkte
Berührungsstellen mit Mannheim-Rheinau und dem Gewerbegebiet
Brühls.
Die Zirkelbauten sind zwei eingeschossige, dank hoher Fenstertüren
mit unmittelbarem Gartenzugang versehene Werksteinbauten, die sich
seitlich an das Schloss zu einem Halbrund anschließen und das
kreisrunde Gartenparterre gemeinsam mit dem Halbkreis der
Wandelgänge aus Lattenwerk umfangen. Der nördliche Zirkelbau wurde
in den Jahren 1748/1749 von Bibiena erbaut, der südliche im Jahr
1753 von Franz Wilhelm Rabaliatti. Die Zirkelbauten wurden für die
Hofgesellschaften (Speisetafel, Spiele und Konzerte, Bälle)
genutzt. Solche zusätzlichen, repräsentativen Räumlichkeiten waren
angesichts der beengten Verhältnisse im alten Wohnbau des Schlosses
unverzichtbar. Heute werden die Zirkelbauten als Schlossrestaurant,
Café und Theaterfoyer sowie für Konzerte und Ausstellungen genutzt.
Das kurfürstliche Hoftheater im frühklassizistischen Stil (oft
fälschlich „Rokokotheater“ genannt) wurde im Jahr 1752
mit dem musikalischen Intermezzo „Porsognacco“
eröffnet. Hier wirkten Sänger, Instrumentalisten und Komponisten
von internationalem Rang, darunter die Vertreter der Mannheimer
Schule.
Nachbargemeinden von Schwetzingen sind:
Ketsch (3,8 km) / Hockenheim (4,7 km) / Sandhausen (4,8 km) /
Eppelheim (5,3 km) / Brühl (6,7 km) / Walldorf (7,5 km) /
Edingen-Neckarhausen (9,0 km) / Waldsee (10,1 km) / Leimen (10,2
km) / Altrip (10,3 km) / Heidelberg (11,0 km) / Speyer (11,5 km) /
Ladenburg (13,0 km) / Ilvesheim (13,1 km) / Dossenheim (13,1 km) /
Ludwigshafen (16,7 km) / Mannheim (16,8 km) / Weinheim (21,7
km).
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
28.7.40 - 18 SCHWETZINGEN c abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Schwetzingen ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs, etwa
10 km südwestlich von Heidelberg bzw. 15 km südöstlich von Mannheim
gelegen. Die Stadt liegt an der Burgenstraße, einer 1954
gegründeten Ferienstraße, die von Mannheim nach Prag führt. Im
Stadtgebiet liegen außer der Stadt Schwetzingen keine weiteren
Ortschaften.
Schwetzingen ist eine der fünf größten Städte des
Rhein-Neckar-Kreises und ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden. Seit 1. April 1993 ist Schwetzingen Große
Kreisstadt.
Schwetzingen liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar in der
Oberrheinischen Tiefebene, östlich des Rheins und westlich des
Odenwalds. Durch die Stadt fließt der Leimbach, der unweit westlich
von Schwetzingen in den Rhein mündet.
Die Stadt Schwetzingen besitzt mit Hirschacker einen offiziellen
Stadtteil. Daneben gibt es Stadtgebiete, die benannt werden, aber
keine offiziellen Stadtteile sind, sondern zum Stadtbereich
Schwetzingen gehören. Hierzu gehören das „Schälzig“,
ein Neubaugebiet, das „kleine Feld“ in der Nordstadt,
die Oststadt (östlich der Bahnlinie), die Südstadt (südlich des
Schlossplatzes) und die Nordstadt (nord-westlich der
Bahnlinie).
Infolgedessen bildet das Stadtgebiet eine relative Einheit.
Westlich von Brühl besitzt Schwetzingen eine Enklave in den
Rheinauen.
Die Gemarkung erstreckt sich über 2163 Hektar. Davon sind 33,3
Prozent Siedlungs- und Verkehrsfläche, 27,2 Prozent werden
landwirtschaftlich genutzt und 35,7 Prozent sind bewaldet.
Schwetzingen bildet ein Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums
Mannheim der Region Rhein-Neckar. Zum Mittelbereich Schwetzingen
gehören die Städte und Gemeinden Altlußheim, Brühl, Hockenheim,
Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt und Reilingen des
Rhein-Neckar-Kreises.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Schwetzingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Alle Gemeinden – außer Mannheim – gehören zum
Rhein-Neckar-Kreis:
Mannheim, Plankstadt, Oftersheim, Hockenheim, Ketsch und Brühl.
Das Stadtgebiet Schwetzingens ist mit der südlichen Nachbargemeinde
Oftersheim vollständig zusammengewachsen. Auch die Nachbargemeinde
Plankstadt im Osten grenzt stellenweise direkt an das Schwetzinger
Stadtgebiet. Aus diesem Grunde wurden auch Schwetzingen, Oftersheim
und Plankstadt mit der Einführung der neuen fünfstelligen
Postleitzahlen im Jahre 1993 diesselbe Postleitzahl (68723)
gegeben. Der nördliche Stadtteil Hirschacker hat inzwischen direkte
Berührungsstellen mit Mannheim-Rheinau und dem Gewerbegebiet
Brühls.
Die Zirkelbauten sind zwei eingeschossige, dank hoher Fenstertüren
mit unmittelbarem Gartenzugang versehene Werksteinbauten, die sich
seitlich an das Schloss zu einem Halbrund anschließen und das
kreisrunde Gartenparterre gemeinsam mit dem Halbkreis der
Wandelgänge aus Lattenwerk umfangen. Der nördliche Zirkelbau wurde
in den Jahren 1748/1749 von Bibiena erbaut, der südliche im Jahr
1753 von Franz Wilhelm Rabaliatti. Die Zirkelbauten wurden für die
Hofgesellschaften (Speisetafel, Spiele und Konzerte, Bälle)
genutzt. Solche zusätzlichen, repräsentativen Räumlichkeiten waren
angesichts der beengten Verhältnisse im alten Wohnbau des Schlosses
unverzichtbar. Heute werden die Zirkelbauten als Schlossrestaurant,
Café und Theaterfoyer sowie für Konzerte und Ausstellungen genutzt.
Das kurfürstliche Hoftheater im frühklassizistischen Stil (oft
fälschlich „Rokokotheater“ genannt) wurde im Jahr 1752
mit dem musikalischen Intermezzo „Porsognacco“
eröffnet. Hier wirkten Sänger, Instrumentalisten und Komponisten
von internationalem Rang, darunter die Vertreter der Mannheimer
Schule.
Nachbargemeinden von Schwetzingen sind:
Ketsch (3,8 km) / Hockenheim (4,7 km) / Sandhausen (4,8 km) /
Eppelheim (5,3 km) / Brühl (6,7 km) / Walldorf (7,5 km) /
Edingen-Neckarhausen (9,0 km) / Waldsee (10,1 km) / Leimen (10,2
km) / Altrip (10,3 km) / Heidelberg (11,0 km) / Speyer (11,5 km) /
Ladenburg (13,0 km) / Ilvesheim (13,1 km) / Dossenheim (13,1 km) /
Ludwigshafen (16,7 km) / Mannheim (16,8 km) / Weinheim (21,7
km).
Adressat: Neuhofen b Ludwigshafen
Neuhofen in der Pfalz ist eine verbandsfreie Gemeinde im
Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. Neuhofen ist Teil der
europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
Neuhofen liegt in der Oberrheinischen Tiefebene auf der
Niederterasse am nordwestlichen Rand eines halbinselförmigen
Rückens der Hochuferzone.
Neuhofen grenzt an:
Im Uhrzeigersinn von Westen nach Südwesten:
Limburgerhof, Ludwigshafen am Rhein, Altrip, Waldsee,
Schifferstadt.
Nachbargemeinden von Neuhofen sind:
Waldsee (1,8 km) / Altrip (3,0 km) / Limburgerhof (3,8 km) / Brühl
(5,5 km) / Schifferstadt (6,0 km) / Ludwigshafen (7,3 km) / Ketsch
(7,8 km) / Mutterstadt (8,1 km) / Mannheim (8,6 km) / Dannstadt
(8,6 km) / Speyer (8,9 km) / Böhl-Iggelheim (10,2 km) / Hockenheim
(10,9 km) / Schwetzingen (11,3 km) / Plankstadt (11,3 km) /
Edingen-Neckarhausen (12,1 km) / Haßloch (15,0 km) / Frankenthal
(15,5 km) / Viernheim (18,4 km) / Heidelberg (20,1 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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