- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 1973
Ansicht: AK OSTERODE, die 800jährige Stadt am Harz Blindenkurheim
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
is Bestellnr. Oster 289-f
Versanddatum: 29. 6.73
Stempel: 336 OSTERODE AM HARZ 1
Zusatzstempel: OSTERODE TOR ZUM HARZ
Briefmarkenfeld: 1 x 30 PFENNIG DEUTSCHE BUNDESPOST „Dauerserie Unfallverhütung JEDERZEIT SICHERHEIT (Schutzhelm)
Osterode am Harz, Kreisstadt von Osterode am Harz, in Niedersachsen, am Südwestrand des Harzes, 24 600 Einwohner; Elektronik-, elektrotechnische, Metallindustrie.
Fachwerkhäuser (16. und 17. Jahrhundert), Rathaus (1552), Kornhaus (18. Jahrhundert), Reste der Stadtmauer.
1152 erwähnt; zwischen 1218 und 1233 Stadtrecht; 1286‒1596 Residenz von Braunschweig-Grubenhagen.
Osterode am Harz ist eine Stadt im Südosten des Bundeslandes Niedersachsen am südwestlichen Rand des Harzes. Sie ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises.
Durch Osterode am Harz fließt die Söse, die etwa 5 km vor der Stadt zur Sösetalsperre aufgestaut wird. Die Söse-Talsperre wurde 1931 fertig gestellt und hat ein Fassungsvermögen von 25,5 Millionen m³; durch die Harzwasserwerke wird Trinkwasser bis nach Bremen geliefert.
Die Stadt gliedert sich in:
Dorste (1.650 Einwohner) / Düna (140 Einwohner) / Förste (2.000 Einwohner) / Freiheit (2.100 Einwohner) / Katzenstein (1.200 Einwohner) / Lasfelde (1.300 Einwohner) / Lerbach (1.200 Einwohner) / Marke (150 Einwohner) / Nienstedt am Harz (440 Einwohner) / Osterode am Harz (11.500 Einwohner) / Petershütte (800 Einwohner) / Riefensbeek-Kamschlacken (350 Einwohner) / Schwiegershausen (1.800 Einwohner) / Ührde (100 Einwohner).
Adressat: 53 Bonn
Bọnn, Bundesstadt Bonn, kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen, zwischen Ville und Siebengebirge an der Südspitze der Niederrheinischen Bucht, 311 000 Einwohner; zahlreiche Bundesbehörden, u. a. Dienstsitze der Ministerien, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Bundesämter für Naturschutz und für Bauwesen und Raumordnung, für Sicherheit in der Informationstechnik; zahlreiche Museen; Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Mittelrheinische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Max-Planck-Institute für Radioastronomie und Mathematik, Institut für Umwelt und Menschliche Sicherheit (Filiale der Universität der Vereinten Nationen), Bibliothekarschule und Sternwarte, außerdem Deutsch-Amerikanisches Akademisches Konzil, Niederlassung der Tokioter Waseda-Universität sowie Internationales Konversionszentrum Bonn; seit 1996 mit dem Sitz zahlreicher UN-Einrichtungen erste deutsche UNO-Stadt. 2003 beschloss die Bundesregierung den Ausbau eines UN-Campus. Der Dienstleistungssektor ist der wichtigste Wirtschaftsbereich, zunehmend Bedeutung als Standort für Banken und Telekommunikation, Sitz der Deutschen Post AG; Leichtmetall-, chemisch-pharmazeutische, Kunststoff-, Druck- und keramische Industrie; Likör- und Süßwarenherstellung, Fahnenfabrik, Orgelbau; Fremdenverkehr.
Spätromanisches Münster (11. Jahrhundert folgende), gotische Minoritenkirche (1274‒1317), Jesuitenkirche (1686‒1717); kurfürstliche Residenz (1697‒1702; heute Universität), Poppelsdorfer Schloss (1715‒56), Rathaus (1737/38). Aus dem 20. Jahrhundert stammen u. a. Villa Hammerschmidt, Bundeshaus (1930‒33 als Pädagogische Akademie, als Sitz des Bundestages 1949 erweitert, 1988‒92 Umbau), Beethovenhalle (1956‒59), Stadttheater (1962‒65), Abgeordnetenhaus (1966‒69), Stadthaus (1973‒78), Bundeskanzleramt (1974‒76), Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (1989‒92), Kunstmuseum (1992), Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (1989‒94), Rheinisches Landesmuseum Bonn (1967, Neueröffnung 2003), »Posttower« (2000‒02). In Bonn-Bad Godesberg Kurbetrieb mit Heilquelle; Kurhaus (Redoute, um 1790 bis um 1820) und Anlagen.
Ursprünglich römisches Legionslager (Cạstra Bonnẹnsia, 69 n. Chr. erwähnt); um 450 von den Franken erobert. Im Mittelalter entwickelte sich die Stadt jedoch außerhalb des Lagers um das heutige Münster; um 1100 ummauert (1244 erweitert). 1286 Bildung eines Stadtrats. Im 16. Jahrhundert Hauptstadt Kurkölns; mit diesem 1815 zu Preußen. ‒ Bonn war 1949‒90 Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Am 20. 6. 1991 entschied der Deutsche Bundestag, nach einer Übergangszeit den Sitz von Parlament und Regierung von Bonn nach Berlin zu verlegen (1999 erfolgt; Bundesrat 2000).
Die Bundesstadt Bonn ist eine Großstadt mit über 300.000 Einwohnern an beiden Ufern des Rheins im Süden Nordrhein-Westfalens.
Die Stadt kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Sie geht auf germanische und römische Siedlungen zurück. Von 1597 bis 1794 war sie Residenz der Kölner Kurfürsten, 1770 kam Ludwig van Beethoven hier zur Welt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Universität Bonn zu einer der bedeutendsten deutschen Hochschulen. Von 1949 bis 1990 war Bonn Hauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.
Nach dem Umzug von Parlament und Teilen der Bundesregierung nach Berlin haben heute in der „Bundesstadt“ noch sechs Bundesministerien ihren ersten Dienstsitz, die anderen einen Zweitsitz. Außerdem sind in Bonn 16 Organisationen der Vereinten Nationen (UN) und drei DAX-Unternehmen ansässig.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bonn. Sie werden im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend genannt und gehören alle mit Ausnahme von Remagen, das im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz liegt, zum nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis:
Niederkassel, Troisdorf, Sankt Augustin, Königswinter, Bad Honnef, Remagen, Wachtberg, Meckenheim, Alfter und Bornheim.
Bonn ist nach § 3 der Hauptsatzung in vier Stadtbezirke unterteilt, die aus insgesamt 51 Ortsteilen bestehen.
Im Folgenden sind die Stadtbezirke mit ihren Ortsteilen aufgeführt:
Bad Godesberg: Alt-Godesberg, Friesdorf, Godesberg-Nord, Godesberg-Villenviertel, Heiderhof, Hochkreuz, Lannesdorf, Mehlem, Muffendorf, Pennefeld, Plittersdorf, Rüngsdorf, Schweinheim
Beuel: Beuel-Mitte, Beuel-Ost, Geislar, Hoholz, Holtorf, Holzlar, Küdinghoven, Limperich, Oberkassel, Pützchen/Bechlinghoven, Ramersdorf, Schwarzrheindorf/Villich-Rheindorf, Villich, Villich-Müldorf
Bonn: Auerberg, Bonn-Castell (bis 2003: Bonn-Nord), Bonn-Zentrum, Buschdorf, Dottendorf, Dransdorf, Endenich, Graurheindorf, Gronau, Ippendorf, Kessenich, Lessenich/Meßdorf, Nordstadt, Poppelsdorf, Röttgen, Südstadt, Tannenbusch, Ückesdorf, Venusberg, Weststadt
Hardtberg: Brüser Berg, Duisdorf, Hardthöhe, Lengsdorf
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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