- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja ÖHRINGEN nach Stuttgart 6 Pf DEUTSCHES REICH
"Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident
- Jahr: ÖHRINGEN nach Stuttgart mit 6 Pf DEUTSCHES REICH Hindenburg
Medaillon Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident
-Hrsg: Franckh-Verlag Stuttgart-O. Nr. 8708---88c steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
darunter steht Kosmos in einer Ellipse von unten nach oben Schrift
nach rechts
Ansicht: AK 8708 Schloß Maienfels 20.1.4 16-17 ÖHRINGEN nach
Stuttgart 6 Pf DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident
AK-ART: Echte Photographie
AK-GRÖße: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Franckh-Verlag Stuttgart-O. Nr. 8708---88c steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
darunter steht Kosmos in einer Ellipse von unten nach oben Schrift
nach rechts
Versanddatum: 20.1.4 16-17
Stempel: ÖHRINGEN
Öhringen ist eine Stadt im Nordosten des Bundeslandes
Baden-Württemberg, etwa 25 km östlich von Heilbronn. Die ehemalige
Residenzstadt mit römischer Vergangenheit wird erstmals im Öhringer
Stiftungsbrief 1037 als Oringowe erwähnt. Mit rund 22.700
Einwohnern (Stand: 2006) ist Öhringen die größte Stadt des
Hohenlohekreises und seit 1994 Große Kreisstadt, die einzige im
Hohenlohekreis. Sie bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden.
Öhringen liegt zwischen der Keuperstufe der Schwäbisch-Fränkischen
Waldberge und dem Kochertal im westlichen, tiefer gelegenen Teil
der Hohenloher Ebene. Die Stadt liegt im flachen Tal der Ohrn,
einem kleinen Fluss, der im Stadtteil Ohrnberg in den Kocher
mündet. Der höchstgelegene Punkt des Gebiets liegt mit 486 m ü. NN
in der Karlsfurter Ebene auf der Gemarkung des Stadtteils
Michelbach. Der tiefste Punkt des Stadtgebiets mit 168 m ü. NN
liegt im Kochertal an der Kreisgrenze bei Möglingen. Die Markung
der Kernstadt liegt zwischen 215 m ü. NN und 280 m ü. NN.
Das Öhringer Gebiet gehört zum Einzugsgebiet des Kochers, der
zwischen Ohrnberg und Sindringen in die Markung eintritt, etwa 3 km
flussaufwärts von Ohrnberg. Er verlässt die Gemarkung und das
Kreisgebiet nach 6 km westlich des Stadtteils Möglingen. Die Ohrn
hat eine breite, eben Talsohle im Nordwesten der Stadt und bei
Möhrig geschaffen. Ab Unterohrn verläuft die Ohrn bis zur
Einmündung in den Kocher in den harten Schichten des Muschelkalks
und hat dort ein tief eingeschnittenes Tal geschaffen. Dieser
Abschnitt des Flusslaufs wurde als Ohrntal 1963 zum
Landschaftsschutzgebiet erklärt. Der Maßholderbach und der
Westernbach, die nordwestlich der Kernstadt in die Ohrn münden,
bilden im nordöstlichen Teil der Gemarkung ebenfalls flache
Talmulden.
Das Naturschutzgebiet Viehweide Michelbach befindet sich auf
Michelbacher Markung.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen – im Uhrzeigersinn
(beginnend im Norden) genannt – an die Stadt Öhringen:
Forchtenberg, Zweiflingen, Neuenstein, Waldenburg, Pfedelbach und
Bretzfeld (alle Hohenlohekreis) sowie Langenbrettach und
Hardthausen am Kocher (beide Landkreis Heilbronn). Zusammen mit
Pfedelbach und Zweiflingen bildet Öhringen eine Vereinbarte
Verwaltungsgemeinschaft. Die erfüllende Gemeinde Öhringen berät und
unterstützt dabei die beiden anderen Gemeinden bei der Wahrnehmung
ihrer Aufgaben und erledigt für diese Gemeinden technische
Angelegenheiten, Angelegenheiten des Hoch- und Tiefbaus und die
Unterhaltung und den Ausbau der Gewässer zweiter Ordnung.
Öhringen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Heilbronn-Franken, in der die Stadt Heilbronn als Oberzentrum
ausgewiesen ist. Zum Mittelbereich Öhringen gehören neben der Stadt
Öhringen noch die Städte und Gemeinden Bretzfeld, Neuenstein,
Pfedelbach, Waldenburg und Zweiflingen (alle Hohenlohekreis).
Das Stadtgebiet Öhringens besteht aus der Kernstadt und den
Stadtteilen Baumerlenbach, Büttelbronn, Cappel, Eckartsweiler,
Michelbach am Wald, Möglingen, Ohrnberg, Schwöllbronn und
Verrenberg, die erst im Zuge der Gebietsreform der 1970er Jahre
eingegliedert wurden. Alle eingemeindeten Gemeinden gehörten zum
Landkreis Öhringen oder ab 1973 zu dessen Rechtsnachfolger, dem
Hohenlohekreis.
Die Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg mit einem Ortschaftsrat und
einem Ortsvorsteher als Vorsitzendem. Die Ortschaftsräte werden bei
jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung der
Ortschaft gewählt und sind zu wichtigen, die Ortschaft betreffenden
Angelegenheiten zu hören. Jede Ortschaft hat eine örtliche
Verwaltungsstelle der Stadtverwaltung.
Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pfennig DEUTSCHES REICH Hindenburg Medaillon
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident
(schwarzgrün)
Beschaffenheit: vorne rechte untere Ecke hat einige Knicke was
deutlich auf dem Scan sichtbar ist
Die Burg Maienfels liegt im gleichnamigen Teilort Maienfels der
Gemeinde Wüstenrot im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.
Die Burg liegt auf einem Bergvorsprung über dem Brettachtal.
Bauteilfunde lassen darauf schließen, dass mit der Errichtung der
Burg Maienfels zwischen 1230 und 1250 begonnen wurde. Die Anlage
erscheint erstmals 1302 als Sitz einer Seitenlinie der Herren von
Neudeck, die sich später von Maienfels nannten. Die Angehörigen
dieses Ministerialiengeschlecht standen im Dienst der Hohenlohe und
unterhielten enge Beziehungen zu den Staufern. Ende des 13.
Jahrhunderts verkauften die Neudeck die Burg an die Hohenlohe.
Mit dem 1426 ausgehandelten Burgfriedensvertrag wurde die Burg zum
Ganerbenbesitz und Kunkellehen der Herren von Urbach, von
Venningen, von Sickingen und von Weiler. Die Burgbesitzer galten
als Gegner der umliegenden Reichsstädte, und es kam immer wieder zu
Konflikten mit diesen. Die unter der Führung von Schwäbisch Hall
vereinigten Reichsstädte belagerten deshalb die Burg im Jahr 1441
über drei Monate und schleiften einen beträchtlichen Teil der
Anlage. Nachdem Weinsberg zur Pfalz kam, bauten die neuen, teils
über die weiblichen Linien der bisherigen Burgbesitzer in den
Ganerbenbesitz gekommenen Familien der Schott von Schottenstein,
Rauch von Winnenden, von Gültlingen, von Remchingen, von Freyberg
und von Vellberg die Burg wieder auf. 1464 trugen sie die Burg dem
Pfalzgrafen zu Lehen auf, um durch ihn gegen die Reichsstädte
geschützt zu sein. Alle sechs Familien wohnten in der Burg, so dass
Erweiterungen innerhalb der Burgmauern notwendig wurden. Diese
Lehensherrschaft kam 1504 nach der Eroberung von Weinsberg durch
Ulrich von Württemberg an Württemberg.
Die Herren von Gemmingen gelangten im 15. und 16. Jahrhundert durch
Heirat in den Besitz von zwei Dritteln der Burg, im 18. Jahrhundert
konnten sie auch das verbliebene Drittel erwerben. Die Linie
Gemmingen-Maienfels starb jedoch bereits 1799 aus und die Burg ging
an die Linie Gemmingen-Hornberg, die die Burg nicht mehr zu
Wohnzwecken nutzten. Erst nach einer Sanierung im Jahr 1930 wurde
die Burg wieder bewohnt.
Burg Maienfels gilt als Abschnittsburg, bei der nur eine Seite
geschützt werden muss, die anderen Seiten sind durch Steilabfälle
gesichert. Von der Burg sind ein Hauptgebäude, die
Befestigungsanlagen und ein Turm erhalten. Von der Ursubstanz aus
dem Hochmittelalter sind der Wehrgang und ein Abwurferker an der
Ringmauer über der Pforte zur Kirche erhalten.
Die Burg befindet sich bis heute in Familienbesitz der Herren von
Gemmingen, die 1997 die gemeinnützige Stiftung Burg Maienfels zum
Unterhalt der nach wie vor zu Wohnzwecken genutzten Anlage
gegründet haben. Die Burg ist ein beliebtes Ausflugsziel und kann
nach Vereinbarung besichtigt werden.
Unterhalb der Burgmauern befindet sich die evangelische Pfarrkirche
von Maienfels, der Ort ist als Burgweiler entstanden. Wohnhäuser
und eine enge Straße drücken sich an die Burgmauern, der ehemalige
Burggraben ist heute teilweise von Wohnhäusern überbaut.
Der Eckturm der Burg ist mit einem Fachwerkaufsatz versehen. Darin
befanden sich lange Zeit die Glocken der unterhalb liegenden
evangelischen Kirche, die erst um 1920 ihren heutigen Turm
erhielt.
Adressat: Stuttgart
Stuttgart ist die Landeshauptstadt des deutschen Landes
Baden-Württemberg und mit rund 600.000 Einwohnern dessen größte
Stadt. Sie ist die sechstgrößte Stadt Deutschlands und bildet mit
rund 2,7 Millionen Einwohnern in der Region Stuttgart (nach Berlin
und dem Ruhrgebiet) die drittgrößte Stadtregion der Bundesrepublik
Deutschland.
Als Sitz der baden-württembergischen Landesregierung sowie des
Landtags und zahlreicher Landesbehörden ist Stuttgart das
politische Zentrum des Landes (siehe Liste der Behörden und
Einrichtungen in Stuttgart).
Das Stadtbild wird durch viele Anhöhen, Täler und Grünanlagen
geprägt.
Stuttgart hat den Status eines Stadtkreises und ist Sitz des
Regierungspräsidiums Stuttgart, das den Regierungsbezirk Stuttgart
verwaltet. Außerdem tagt hier das Regionalparlament der Region
Stuttgart, eine von drei Regionen im Regierungsbezirk
Stuttgart.
Darüber hinaus ist Stuttgart Sitz des evangelischen Landesbischofs
von Württemberg (Evangelische Landeskirche in Württemberg).
Stuttgart liegt im Zentrum des Landes Baden-Württemberg. Die
Kernstadt befindet sich „zwischen Wald und Reben“ im
sogenannten „Stuttgarter Kessel“, einer Talerweiterung
des (inzwischen meist überwölbten), in den Neckar mündenden
Nesenbaches und seiner Nebenbäche. Die Stadtteile reichen im Norden
bis in das Neckarbecken, im Westen bis in den Glemswald und auf das
Gäu, im Osten bis zu den Ausläufern des Schurwaldes und im Süden
bis zur Filderebene und den Ausläufern des Schönbuchs. Im Südosten
fließt der Neckar bei den Stadtbezirken Hedelfingen/Obertürkheim
von Esslingen am Neckar kommend in das Stadtgebiet und verlässt es
im Stadtbezirk Mühlhausen im Nordosten wieder.
Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Höhendifferenz von fast
350m, was eine Besonderheit unter den Großstädten darstellt: die
Höhe reicht von 207 m ü. NN bei der Neckarschleuse Hofen bis 549 m
auf der Bernhartshöhe nahe dem Autobahnkreuz Stuttgart. Zu den
markantesten Erhebungen gehören der Birkenkopf (511 m) am Rand des
Talkessels, der Württemberg (411 m) über dem Neckartal und der
Grüne Heiner (395 m) an der nordwestlichen Stadtgrenze.
Die Stadt Stuttgart ist eines von 14 Oberzentren in
Baden-Württemberg, sie ist das Oberzentrum des Gebietes der Region
Stuttgart, die ihrerseits mit der Stadt Stuttgart und ihren fünf
Landkreisen insgesamt 2,67 Mio. Einwohner beherbergt. Im Bereich
des Oberzentrums Stuttgart (Region Stuttgart) liegen folgende
Mittelzentren:
Backnang, Bietigheim-Bissingen/Besigheim, Böblingen/Sindelfingen,
Geislingen an der Steige, Göppingen, Herrenberg, Kirchheim unter
Teck, Leonberg, Ludwigsburg/Kornwestheim, Nürtingen, Schorndorf,
Vaihingen an der Enz und Waiblingen/Fellbach.
Die Stadt Stuttgart fungiert neben ihrem Stadtgebiet für die Städte
Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt, – beide im Landkreis
Esslingen gelegen – sowie für die Städte Ditzingen, Gerlingen
und Korntal-Münchingen – alle drei im Landkreis Ludwigsburg
gelegen – als Mittelzentrum.
Die Stadt Stuttgart ist das Zentrum der künftigen Metropolregion
Stuttgart, und eines der drei Oberzentren innerhalb dieser. Die
Metropolregion Stuttgart beherbergt insgesamt 3,46 Mio.
Einwohner.
Das Stadtgebiet der Landeshauptstadt Stuttgart ist verwaltungsmäßig
in fünf „innere“ und 18 „äußere“
Stadtbezirke aufgeteilt. Die Stadtbezirke haben einen Bezirksbeirat
und einen Bezirksvorsteher, der in den inneren Stadtbezirken nur
ehrenamtlich tätig ist.
Die Stadtbezirke gliedern sich weiter in Stadtteile. Die Zahl der
Stadtteile wurde durch die Änderung der Hauptsatzung vom 1. Juli
2007 und 1. Januar 2009 vergrößert. Seitdem besteht das Stadtgebiet
von Stuttgart aus 23 Stadtbezirken und 152 Stadtteilen.
Die 23 Stadtbezirke mit Anzahl der zugehörigen Stadtteile:
Innere Stadtbezirke: Stuttgart-Mitte (10) / Stuttgart-Nord (11) /
Stuttgart-Ost (8) / Stuttgart-Süd (7) / Stuttgart-West (9).
Äußere Stadtbezirke: Bad Cannstatt (18) / Birkach (3) / Botnang (4)
/ Degerloch (5) / Feuerbach (8) / Hedelfingen (4) / Möhringen (9) /
Mühlhausen (5) / Münster (1) / Obertürkheim (2) / Plieningen: (5) /
Sillenbuch (3) / Stammheim (2) / Untertürkheim (8) / Vaihingen (12)
/ Wangen (1) / Weilimdorf (6) / Zuffenhausen (11)
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Landeshauptstadt
Stuttgart. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten,
genannt:
Fellbach, Kernen im Remstal (alle Rems-Murr-Kreis), Esslingen am
Neckar, Ostfildern, Neuhausen auf den Fildern, Filderstadt und
Leinfelden-Echterdingen (alle Landkreis Esslingen), Sindelfingen
und Leonberg (Landkreis Böblingen) sowie Gerlingen, Ditzingen,
Korntal-Münchingen, Möglingen, Kornwestheim und Remseck am Neckar
(alle Landkreis Ludwigsburg)
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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