- Rückseite: geteilt
Oben links zentriert: Gemischtwaren P. Rademacher, Heimerzheim
Schrift in schwarzer Farbe
Vorne Kartenmitte: Gruß aus Heinerzheim Schrift in schwarzer Farbe
in 2 Zeilen in einem weissen Band
- Gelaufen: Ja 51 HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag nicht komplettnach 8832 Weißenburg mit 1 x 20 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf
Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün) 30.-4.69--9 51
HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar Stempelabschlag nicht komplett
abgestempelt.
- Jahr: 51 HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar Stempelabschlag nicht
komplettnach 8832 Weißenburg mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2.
Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch
(dunkelgrün) 30.-4.69--9 51 HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag nicht komplett abgestempelt.
- Hrsg.: Foto-Felix, Birkesdorf-Düren, Ruf 7 19 51 - Nr. 63181
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar.
- Ansicht: AK 63181 Gruß aus Heimerzheim Mehrbild 5 Bilder Kirche
Vorburg Straße 30.-4.69--9 51 HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar
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DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf
Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün) 30.-4.69--9 51
HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar Stempelabschlag nicht
komplettestempelt.
Oben links: Katholische Kirche Sankt Kunibert
Oben mitte: Vorburg
Oben rechts: Denkmal ein gezäunt
Unten links: Herrenhaus der Burg Heimerzheim
Unten rechts: Straßenpartie
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: Foto-Felix, Birkesdorf-Düren, Ruf 7 19 51 - Nr. 63181
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar.
- Versanddatum: 30.-4.69--9
- Stempel: 30.-4.69--9 51 HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag nicht komplett
Heimerzheim ist der größte Ort in der Gemeinde Swisttal im
nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Am 1. Januar 2010 hatte
Heimerzheim 6207 Einwohner. Das Dorf liegt am Rand der Ville bzw.
auf der Westkante des Vorgebirges zwischen Swist und
Kottenforst.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Heimerzheim im Jahr 1074, seine
Güter und Ländereien gehörten zum St.-Kunibert-Stift in Köln. Unter
den Besitztümern des Stiftes waren die Grundstücke zu Heimerzheim
die bedeutendsten, die seinen Reichtum mehrten. In der ersten
Hälfte des 15. Jahrhunderts übten die Besitzer von sechs
Bauernhöfen zusammen mit einem Vertreter des Stiftes die
gerichtliche Herrschaft über die "Herrlichkeit Heimerzheim" aus.
Unter den Höfen war der Fronhof der herausragende, in welchem die
Gerichtsverhandlungen stattfanden. Ab Mitte des 14. Jahrhunderts
besaß das Fronhofsgericht einen eigenen Gerichtsbezirk. Der Hof
existierte bis in die frühen 1980er Jahre, doch dann wurden die
Stallungen und Nutzgebäude abgerissen. Im ehemaligen Hauptgebäude
befindet sich heute die Fronhof-Apotheke.
Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum 2. Weltkrieg existierte eine
jüdische Glaubensgemeinschaft im Ort. Ein Teil des jüdischen
Friedhofes ist erhalten geblieben und befindet sich am heutigen
Dornbuschweg.
Anfang des 20. Jahrhunderts sollte die Bahnstrecke Liblar-Rech an
Heimerzheim vorbeiführen. Für Heimerzheim war im Bereich der
heutigen Autobahnauffahrt ein Bahnhof vorgesehen; so trug auch die
heutige "Weststraße" bis 1969 den Namen "Bahnhofstraße". Die Bauten
waren bis auf das Bahnhofsgebäude und die Schienen fertiggestellt,
bevor 1924 die Arbeiten eingestellt wurden.
Während des 2. Weltkriegs befanden sich zwei Kriegsflughäfen in der
Nähe, der eine zwischen Straßfeld und Ollheim, der andere bei
Dünstekoven. Aufgrund dieser Tatsache und der stategisch günstigen
Lage am Rand des Vorgebirges bzw. der Ville geriet Heimerzheim
gegen Ende des Krieges immer mehr ins Visier alliierter
Kampfflieger. Um die Alliierten am Einmarsch nach Bonn zu hindern,
wurde die "Festung Heimerzheim" mit ca. 40 km Schützengräben
umgeben und zahlreiche Geschütze aufgestellt. Am 3. März 1945
warfen Flieger Bombenteppiche auf Heimerzheim ab und zerstörten
große Teile des Ortes. Der Angriff kostete 180 Menschen das Leben,
darunter waren Dorfbewohner, Flüchtlinge und Soldaten. 1959 wurde
zum Gedenken an die bei dem Luftangriff ums Leben gekommenen Bürger
und den in diesem Gebiet gefallenen Soldaten ein Ehrenfriedhof
errichtet.
Nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 1980er Jahre wuchs das Dorf
stark von etwa 1500 auf über 6000 Einwohner an. Im Jahr 1969 verlor
die Gemeinde Heimerzheim, zu der auch das Dorf Dünstekoven gehörte,
im Zuge der kommunalen Neuordnung ihre Selbstständigkeit.
Heimerzheim und Dünstekoven wurden in die neu entstandene Gemeinde
Swisttal eingegliedert.
1961 und 1984 ereigneten sich starke Hochwasser der Swist. Dabei
wurden große Teile des Ortszentrums teilweise meterhoch
überflutet.
Der Ort hat zwei Wasserburgen, im Norden Burg Kriegshoven und im
Süden Burg Heimerzheim; beide sind in Familienbesitz.
Heimerzheim hat ein reges Vereinsleben; neben dem Karneval und
Rosenmontagszug ist eines der dörflichen Höhepunkte das
Schützenfest, das jährlich am ersten Wochenende im Juli
stattfindet.
Heimerzheim verfügt über eine eigene Autobahnausfahrt
(Swisttal-Heimerzheim) an der A 61 und ist mit dem Auto gut
erreichbar. Es existieren Busverbindungen nach Bonn (Linie 845),
Rheinbach (Linie 805), Euskirchen (Linie 806) und Weilerswist
(Linie 986), als Teil des öffentlichen Nahverkehrs im
Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
Nachbargemeinden von Heimerzheim sind:
Alfter (6,0 km) / Weilerswist (6,8 km) / Rheinbach (8,0 km) /
Bornheim (9,0 km) / Euskirchen (9,7 km) / Meckenheim (10,7 km) /
Bonn (13,6 km) / Brühl (14,8 km) / Wesseling (15,1 km) / Erftstadt
(15,8 km) / Wachtberg (16,0 km) / Niederkassel (16,6 km) / Zülpich
(18,6 km) / Sankt Augustin (20,6 km) / Hürth (21,6 km) / Troisdorf
(22,2 km) / Königswinter (23,5 km) / Siegburg (25,4 km) /
Kerpen/Rhein-Erft (25,9 km) / Köln (27,8 km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün)
30.-4.69--9 51 HEIMERZHEIM b mehr nicht erkennbar Stempelabschlag
nicht komplett abgestempelt.
- Beschaffenheit: in der Kartenmitte oben ist ein kleines Loch von
einem Reißnagel vorhanden.
Die Pfarrgemeinde Sankt Kunibert Heimerzheim gehört zum
Pfarrverband Swisttal. Die Pfarrgemeinde Sankt Kunibert Heimerzheim
liegt im Erzbistum Köln. Erstmals erwähnt wurde die Pfarrkirche in
Dokumenten aus dem Jahr 1074. Im Jahre 1864 wurde die alte
Pfarrkirche aufgrund des schlechten Zustandes abgerissen und
neugebaut. Das im klassizistischen Stil erbaute Gebäude wurde von
dem Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner entworfen und im
Jahr 1847 errichtet. Sein Markenzeichen ist der dreigeschossige
Turm an der Westseite, der auch weit außerhalb des Dorfes noch
sichtbar ist. Während eines Luftangriffes während des 2.
Weltkrieges wurde die Pfarrkirche im März 1945 schwer beschädigt.
Erst Jahre später wurde sie völlig wiederaufgebaut.
Burg Heimerzheim ist eine Burg am südlichen Rand von Heimerzheim im
Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen.
Sie verkörpert den Typ der zweiteiligen Burganlage und gehört mit
zu den besterhaltenen des Swisttals. Bestehend aus einer Vorburg
und dem Haupthaus ist sie umgeben von breiten Weihern.
Gegründet wurde die Burg spätestens Mitte des 13. Jahrhunderts von
den Herren von Heimerzheim. Das ritterliche Geschlecht hatte sie
bis in das Jahr 1324 in seinem Besitz, als die Burg durch Verkauf
des Ritters Wennemar von Heimerzheim an den Deutschen Ritterorden
Sitz einer Kommende wurde.
In den folgenden Jahrhunderten wechselte sie mehrmals ihre adeligen
Besitzer, bis sie schließlich im 17. Jahrhundert in den Besitz der
Familie des kurkölnischen Ministers Graf Caspar Anton von
Belderbusch gelangte. Durch die Heirat der Josephine von
Belderbusch mit ihrem Cousin Freiherr Karl von Boeselager geriet
Heimerzheim mit dem benachbarten Kloster Schillingskapellen bis
heute in den Besitz der Familie Boeselager, ursprünglich aus der
Magdeburger Börde stammend.
Die Widerstandskämpfer Georg und Philipp Freiherren von Boeselager,
die am Attentat des 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler beteiligt waren,
stammen von Burg Heimerzheim.
Die ursprüngliche Nutzung wurde im wesentlichen aufgegeben, die
Burg wird heute kommerziell genutzt und bietet Räumlichkeiten für
Trauungen, Übernachtungen und Feiern. Der Rote Salon in der
Hauptburg wird u. a. als Standesamt genutzt. Besichtigungen der
Burg sind nach Absprache mit dem Eigentümer möglich.
Nachbargemeinden von Heimerzheim sind:
Alfter (6,0 km) / Weilerswist (6,8 km) / Rheinbach (8,0 km) /
Bornheim (9,0 km) / Euskirchen (9,7 km) / Meckenheim (10,7 km) /
Bonn (13,6 km) / Brühl (14,8 km) / Wesseling (15,1 km) / Erftstadt
(15,8 km) / Wachtberg (16,0 km) / Niederkassel (16,6 km) / Zülpich
(18,6 km) / Sankt Augustin (20,6 km) / Hürth (21,6 km) / Troisdorf
(22,2 km) / Königswinter (23,5 km) / Siegburg (25,4 km) /
Kerpen/Rhein-Erft (25,9 km) / Köln (27,8 km).
Adressat: 8832 Weißenburg
Weißenburg in Bayern (amtlich: Weißenburg i.Bay. – früher
auch: Weißenburg im Nordgau, Weißenburg am Sand) ist eine Große
Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
und Sitz des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen.
Ortsteile von Weißenburg sind:
Zu den Ortsteilen und Eingemeindungen Weißenburgs zählen seit der
Gemeindegebietsreform:
Dettenheim / Emetzheim / Gänswirtshaus / Haardt / Hagenbuch /
Hammermühle / Hattenhof / Heuberg / Holzingen / Kattenhochstatt /
Kehl / Laubenthal / Markhof / Niederhofen / Oberhochstatt /
Potschmühle / Rohrberg / Rohrwalk / Rothenstein / Schmalwiesen /
Stadelhof / Suffersheim / Weimersheim / Weißenhof / Wülzburg.
Die Stadt liegt als Namensgeber der Weißenburger Alb, die neben der
Eichtstätter Alb der zweite südwestliche Teil der Fränkischen Alb
ist, im Naturpark Altmühltal. Etwas westlich vorbei an ihrer
Kernstadt fließt die Schwäbische Rezat.
Weißenburg in Bayern liegt im Süden des Regierungsbezirks
Mittelfranken. Größere Städte in der Umgebung sind Ingolstadt (55,5
km), Nürnberg (61,7 km), Augsburg (85 km) und München (134,6 km),
Nachbarstädte sind Ellingen (3 km), Treuchtlingen (12 km),
Gunzenhausen (23 km), Eichstätt (25 km), Monheim (25 km),
Donauwörth (40 km) und andere.
Nachbargemeinden von Weißenburg sind:
Pappenheim (8,1 km) / Pleinfeld (10,1 km) / Treuchtlingen (11,5 km)
/ Heideck (16,6 km) / Spalt (18,2 km) / Georgensgmünd (18,8 km) /
Thalmässing (20,9 km) / Eichstätt (21,1 km) / Monheim (21,5 km) /
Gunzenhausen (22,0 km) / Hilpoltstein (25,3 km) / Wassertrüdingen
(25,6 km) / Roth (27,3 km) / Schwabach (36,2 km) / Neuburg (37,1
km) / Ingolstadt (38,8 km) / Ansbach (43,4 km) / Nürnberg (49,4
km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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