- Rückseite: geteilt
- Gelaufen:Ja u. Nein
- Jahr: 1943
- Hrsg.: Ansichtskarten-Verlag des Sauerlandes v. Jos. Grobbel Fredeburg i. W. No. 4335, Gesetz. geschützt
Franz Kruse, Olsberg i. W. 1942 Nachdruck verboten Echt Foto
Verlag Franz Kruse, Photographisches Atelier, Olsberg i. Westf. 1943
Karte Oben: Bildnis der Dichterin Maria Kahle Olsberg - Sauerland 1942 Echt Foto
Karte Unten Rechts: Sommerfrische Olsberg (Sauerland) No. 4335
Karte Unten Links: Olsberg, Blick ins Ruhrtal
AK-Art: Echte Fotografie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Verlag Franz Kruse, Photographisches Atelier, Olsberg i. Westf. 1943
Versanddatum: 23. 3.43 - 11
Stempel: OLSBERG (Kr. BRILON) Bekannter Luftkurort im Hoch-Sauerland Sanatorium
Briefmarkenfeld: 1 x 6 REICHSPFENNIG DEUTSCHES REICH \\\"Dauerserie Adolf Hitler\\\"
Olsberg ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Hochsauerlandkreis.
Olsberg liegt im Tal der Ruhr zwischen dem Naturpark Arnsberger Wald im Nordwesten und dem Naturpark Diemelsee im Osten. Südlich schließt sich das Rothaargebirge an.
Die Lage der Stadt Olsberg im östlichen Hochsauerland ist geprägt durch meist bewaldete Höhen und von Wasserläufen durchflossenen Wiesentälern. Die Kernstadt liegt in einem breiten Tal, in dem die von Süden kommende junge Ruhr ihren Lauf nach Westen wendet und kurz hinter der Kernstadt das Stadtgebiet verlässt. Dort liegt mit 313 m ü. NN die niedrigste Stelle des Stadtgebiets.
Die Kernstadt von Olsberg ist umgeben von bewaldeten Höhen, dem Langen Berg (555 m) im Norden, dem Eisenberg (606 m) im Osten, sowie Olsberg (703 m) und Steinhelle (613 m) im Süden.
Im Stadtgebiet mündet der von Osten kommende Gierskoppbach in die Ruhr. Folgt man der Gierskopp flussaufwärts, so erreicht man in einem weiten Rechtsbogen die Stadtteile Elleringhausen und Bruchhausen. Markanter Punkt in am Rand des Tals ist der 721 m hohe Istenberg mit den vier Bruchhauser Steinen, vier großen Porphyrfelsen. Über den Istenberg und seinen südlich benachbarten Hömberg (730 m) verläuft ein Abschnitt der Rhein-Weser-Wasserscheide. Dies bedeutet, dass sich die östlich verlaufende Schmalah über Hoppecke und Diemel in die Weser entwässert, während die westlich fließende Gierskopp über die Ruhr zum Rhein fließt.
Südlich der Olsberger Kernstadt mündet die westlich der Ruhr nordwärts fließende Neger in die Ruhr. In ihrem Tal liegen die Stadtteile Brunskappel und Wulmeringhausen, im Ruhrtal die Stadtteile Wiemeringhausen und Assinghausen.
Im Tal der ganz im Westen des Olsberger Stadtgebiets nordwärts fließenden Elpe befinden sich die ehemaligen Bergwerkssiedlungen Elpe und Heinrichsdorf. Kurz bevor die Elpe das Stadtgebiet verlässt, liegt östlich der Stadtteil Gevelinghausen.
Im Norden des Stadtteils Antfeld befindet sich der Antfelder Forst. Dieser bis zu etwa 550 m hohe Höhenzug gehört zu den Ostausläufern des Naturparks Arnsberger Wald.
Die Stadt Olsberg wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen am 1. Januar 1975 durch Zusammenschluss der seit 1969 bestehenden Stadt Bigge-Olsberg mit den Gemeinden Antfeld, Assinghausen, Bruchhausen, Brunskappel, Elleringhausen, Elpe/Heinrichsdorf, Helmeringhausen, Wiemeringhausen und Wulmeringhausen aus dem Amt Bigge sowie der Gemeinde Gevelinghausen aus dem Amt Bestwig gegründet.
Die Stadt Olsberg ist in 12 Stadtteile gegliedert: Antfeld, Assinghausen, Bigge, Bruchhausen, Brunskappel, Elleringhausen, Elpe/Heinrichsdorf, Gevelinghausen, Helmeringhausen, Olsberg, Wiemeringhausen und Wulmeringhausen.
Olsberg grenzt im Uhrzeigersinn von Norden an Rüthen, Brilon, Willingen, Winterberg, Schmallenberg und Bestwig.
Brilon ist eine Stadt im östlichen Sauerland. Mit 26.814 Einwohner hat sie die Größe einer Mittelstadt und gehört dem Hochsauerlandkreis im Osten des Lands Nordrhein-Westfalen an. Die Stadt ist staatlich anerkannter Luft- und Kneippkurort.
Brilon liegt im Osten des Sauerlands an der Grenze zu Hessen. Die Kernstadt befindet sich am Südrand der Briloner Hochfläche, einer von Kalkkuppen geprägten, hügeligen Landschaft mit einer Höhenlage von 375 m ü. NN im Möhnetal beim Osterhof bis etwa 550 m ü. NN bei Rösenbeck. Daran schließen sich im Westen die Höhenzüge des Arnsberger Waldes an. Im Südosten geht die Briloner Hochfläche abrupt in das tief eingeschnittene Hoppecketal über.
Im Norden grenzt das Stadtgebiet an die östlichen Ausläufer des Haarstrangs und geht in das Sintfeld über. Die im Ortsteil Alme entspringende Alme fließt von ihrer Quelle in nördliche Richtung und verlässt nach wenigen Kilometern das Stadtgebiet. Im Almetal befindet sich mit 278 m Höhe die niedrigste Stelle im Stadtgebiet.
Südlich der Kernstadt schließen sich die nördlichen Ausläufer des Rothaargebirges an. Dort befinden sich die Berge Dreiskopf (781 m), Hoher Eimberg (max. 806,1 m), auf dem mit 805,5 m die höchste Stelle des Briloner Stadtgebiets liegt, und Hoppernkopf (805 m), der an der Grenze zum hessischen Willingen liegt, und Großer Kluskopf (760,4 m).
Rund um den südlich der Kernstadt gelegenen, 605 m hohen Poppenberg entspringen einige Bäche, die als Quellflüsse der Möhne angesehen werden können. Die Möhnequelle wird heute oberhalb des Briloner Kurparks am Nordosthang des Poppenberges angegeben. Der eigentliche Ursprung der Möhne ist jedoch der Zusammenfluss dieses Flusslaufes mit der Aa im Norden der Kernstadt. Ein weiterer Fluss ist die Hoppecke, die von Willingen kommend nach Norden fließt. Nördlich von Brilon-Wald wendet sie ihren Lauf nach Ostnordosten, durchfließt die Ortsteile Hoppecke und Messinghausen und verlässt nach 18,6 km das Briloner Stadtgebiet, womit sie der längste Flusslauf von Brilon ist. Die Höhenzüge links bzw. nordwestlich der Hoppecke bilden hier einen Abschnitt der Rhein-Weser-Wasserscheide, die auch durch den Ortsteil Petersborn verläuft.
Das Stadtgebiet Brilon erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vom Zufluss des Harlebachs in die Alme, etwa 3 km nördlich vom Ortsteil Alme über etwa 22 km bis zum Richtplatz am Hoppernkopf westlich von Willingen. Der westlichste Punkt liegt beim Ortsteil Esshoff, der östlichste am Zufluss der Großen Aa in den Aabach nordöstlich des Ortsteils Madfeld. Die Entfernung zwischen beiden Punkten beträgt etwa 21 km.
Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von 228,95 km². Größten Anteil an dieser Fläche hat der Wald mit 111,71 km² (49 %), wovon 77,5 km² im Besitz der Stadt sind, gefolgt von den landwirtschaftlich genutzten Flächen mit 89,67 km² (39 %). Gebäude- und Freiflächen nehmen 10,9 km², Verkehrsflächen 11,37 km² (jeweils 5 %) ein. Als Betriebsfläche sind 2,65 km² ausgewiesen, davon sind 2,07 km² Abbauland.
Nach Abschluss der kommunalen Neugliederung (1975) besteht Brilon neben der Kernstadt aus 16 weiteren Ortschaften:
* Alme (1.831 Einwohner )
* Altenbüren (1.418 Einwohner)
* Bontkirchen (538 Einwohner), zum Teil auf hessischem Gebiet (der hessische Teil Bontkirchens gehört zu Diemelsee)
* Brilon-Wald (594 Einwohner)
* Esshoff (78 Einwohner)
* Gudenhagen-Petersborn (1.293 Einwohner)
* Hoppecke (1.269 Einwohner)
* Madfeld (1.368 Einwohner)
* Messinghausen (865 Einwohner)
* Nehden (478 Einwohner)
* Radlinghausen (133 Einwohner)
* Rixen (144 Einwohner)
* Rösenbeck (844 Einwohner)
* Scharfenberg (1.528 Einwohner)
* Thülen (1.112 Einwohner)
* Wülfte (414 Einwohner)
Brilon grenzt im Norden an die zum Kreis Paderborn gehörenden Städte Büren und Bad Wünnenberg. Im Osten von Brilon liegt Marsberg, im Südosten die zum hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg gehörenden Gemeinden Diemelsee und Willingen. Die westliche Stadtgrenze teilt sich Brilon mit Olsberg und im Nordosten liegt die zum Kreis Soest gehörende Stadt Rüthen. Olsberg und Marsberg gehören wie Brilon zum Hochsauerlandkreis
Adressat: Berlin-Oberschöneweide
Oberschöneweide ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin und gehörte zu den bedeutendsten Fabrikquartieren Deutschlands. Die Geschichte des Ortsteils ist eng mit der AEG verbunden, die von hier aus Weltgeltung erlangte.
Oberschöneweide befindet sich im nordwestlichen Teil des Bezirkes Treptow-Köpenick. Es liegt am nördlichen Ufer der Spree. Dem Ortsteil gegenüber auf der anderen Spreeseite liegen die Ortsteile Plänterwald, Baumschulenweg, Niederschöneweide und die Ortslage Spindlersfeld des Ortsteils Köpenick (von Norden nach Südosten). Im Osten grenzt Oberschöneweide an den Ortsteil Köpenick. Die Ortsteilgrenze verläuft durch die Wuhlheide. Nördlich liegen die Ortsteile Karlshorst und Rummelsburg (Nordwest) des Bezirks Lichtenberg.
Das Gelände Oberschöneweides ist flach und im Kern stark bebaut. Entlang dem Ufer der Spree erstreckt sich die Industriebebauung. Lediglich im Osten ist am Ufer eine lockere und gemischte Bebauung des Geländes und im Nordwesten befinden sich mehrere Kleingartenanlagen. Parallel zum Industriegebiet befindet sich das Wohngebiet, nur geteilt durch die Wilhelminenhof- und Nalepastraße. Im Norden und Nordosten des Ortsteiles erstreckt sich die Wuhlheide mit dem denkmalgeschützten „Volkspark Wuhlheide“.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche
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